Die Situation
Eine 30-jährige angestellte Medizinerin ist überzeugter Single und hat keine Kinder. Konkrete Pläne, etwa Immobilienkauf oder Praxisgründung, hat sie für die nächsten zehn Jahre nicht, auch sind keine größeren Investitionen geplant. Auf ihrem Tagesgeldkonto schlummern kaum verzinst 20.000 Euro aus einer Erbschaft. Als angestellte Ärztin im Krankenhaus zahlt sie ins Versorgungswerk ein – und seit Jahren zusätzlich in eine private Rentenversicherung sowie eine Basis-Rente mit Berufsunfähigkeitsversicherung (BU).
Empfehlung
Bei Alters- und Risikovorsorge ist die Medizinerin bereits gut aufgestellt. Da sie in ihrem Alter einen längeren Anlagehorizont hat, sollte sie die Chancen am Kapitalmarkt nutzen. Dazu kann sie, neben einem täglich verfügbaren Anlageanteil, in professionell gemanagte Investmentfonds investieren, die Marktschwankungen aktiv begegnen. Weil sie sich als viel beschäftigte Ärztin im Detail nicht mit den Kapitalmärkten beschäftigen möchte, ist das MLP Vermögensdepot gut geeignet. Gemeinsam mit ihrem Berater wählt sie – entsprechend ihrer Risikoneigung – professionell gemanagte Fonds aus, die in unterschiedliche Anlageklassen, darunter Aktien, Anleihen oder Rohstoffe, investieren. Sie bevorzugt dabei eine dynamische Depotausrichtung mit Schwerpunkt auf Aktien und Fonds mit nachhaltiger Ausrichtung.
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