Das liebe Geld beeinflusst wohl jede Beziehung – irgendwann. Ob frisch verliebt, verlobt oder verheiratet: wer sich mit seinem Partner zusammentut, kommt über kurz oder lang an einer gemeinsamen Finanzplanung nicht vorbei.
Damit der gemeinsam geregelten Zukunft nichts im Wege steht, sollte man sich diese 5 Fragen ganz ehrlich und ohne Umschweife gegenseitig beantworten können:
Transparenz spielt in einer Beziehung eine große Rolle. Partner, die zusammenleben, sollten voneinander wissen, wie der finanzielle Status-Quo ist. Dann herrschen von Anfang an klare Verhältnisse – und die Planung fällt leichter.
Wer in einer Beziehung welche Kosten übernimmt, sollte nicht nur von der jeweiligen Finanzstärke abhängen. Sinnvoll kann es auch sein, die Ausgaben nach Aufgaben zu verteilen – wer kocht, zahlt etwa den Einkauf. Bei allem immer halbe-halbe machen, funktioniert ohnehin nur selten.
Einkommen, Ersparnisse, Altersvorsorge – mit welchen Strategien die eigene finanzielle Unabhängigkeit möglich ist, lässt sich am besten im Rahmen einer ganzheitlichen persönlichen Beratung klären. Der Partner will mitkommen? Umso besser!
Ob Urlaub, Reise oder eigene Immobilie: Größere gemeinsame Anschaffungen funktionieren nur bei voller Transparenz. Und wer Bedenken hat: lieber vorher klar äußern als hinterher hadern!
Wenn am Ende der Liebe auch die Finanzen wieder getrennt werden müssen, sollte das besser schon in friedlichen Zeiten geregelt sein (am besten schriftlich!). Das erspart emotional aufgeladene Generalabrechnungen zum Schluss.
„Wenn diese Fragen beantwortet sind, lassen sich die privaten Finanzen gut gemeinsam regeln“, sagt Miriam Michelsen, Leiterin Altersvorsorge und Krankenversicherung bei MLP. MLP Berater unterstützen ihre Kunden mit regelmäßigen Check-Ups, indem sie die Gesamtsituation analysieren und den individuellen Bedarf ermitteln.
